25 Oktober 2015

Raiffi-Cup Möhlin

Written by Dominik

Dieses Wochenende fand in Möhlin der Raiffi-Cup statt. Am Samstag das Turnier für die Spitzenspieler, und am Sonntag dann für die Normalsterblichen. 
2 Tage vor Anmeldeschluss hatten sich insgesamt erst 75 Spieler angemeldet. Toni meinte es könne ja nicht sein, dass ein Turnier in unserem Verbandsgebiet stattfindet und niemand von uns teilnimmt. Also wurden Marc und ich kurzerhand überredet mit ihm zusammen am Raiffi-Cup zu spielen. 

Tonis Serien starteten erst am Mittag, die von Marc und mir bereits am Morgen früh. Marc war ein bisschen bequem und wollte unbedingt mit dem Auto gehen. Da wir beide das GA haben musste er halt schauen, wie er ein Auto auftreiben konnte. Am Marc sis Mami war so nett, uns ihr Rennauto zu überlassen ;) 
Der Tag startete grausam schlecht, da wir auf der Hinfahrt Marcs Deutschrap-Shindy-Scheiss hören mussten. Das Karma schlug prompt zurück. In Möhlin angekommen legt Marc sein Handy an den Rand des Kofferraums, nahm die Tasche heraus und schletzte den Kofferraumdeckel zu als wärs ein VW. Das Handy sieht jetzt aus wie ein Aufklapphandy und funktioniert nicht mehr Lachend
Zum Turnier: Die Organisation war wie immer in Möhlin einwandfrei, die Halle gut, das Buffet auch. Einziges Manko waren die Bälle. Gespielt wurde mit den Platikbällen von Butterfly. So ziemlich das übelste was die Plastikball-Industrie bisher herausgebracht hat, die sind einfach nur kacke -.- 

Im Doppel schieden Marc und ich im Viertelfinale knapp gegen B15/C10 aus. 
Im Herren C erreichte Marc das Achtelfinale, wo er gegen den späteren Sieger Wladi Fortuna knapp und mit einigem Netz-Kanten-Pech den Kürzeren zog. Ich hatte Glück mit der Auslosung und erreichte das Halbfinale, das ich gegen einen aus dem Pelz-Clan verlor. 
Im Herren B überzeugt Marc mit einem w.o.-Sieg, danach war Endstation gegen Jordi Gomez (B15) Zwinkernd Toni scheiterte ebenfalls in Runde 2. Ich schied in der ersten Runde nach 2 Matchbällen gegen einen starken jungen Abwehrspieler aus. 
In der Serie U18 scheiterte Marc im Viertelfinale knapp in 5 Sätzen an Peter Boder (B12). 
Zum Schluss noch die Alten: Toni erreichte im O40 das Halbfinale und verlor dort in einem sehenswerten Spiel in 5 Sätzen. Den ersten Satz konnte er nach 4:10 Rückstand noch 12:10 gewinnen. Bilder der Siegerehrung haben wir leider nicht, da Marc und ich da bereits im Keller unten waren. Am lernen. Ohni Scheiss. 

Nun noch zum wirklich Wichtigen: Nach dem Turnier hatten wir wie immer Hunger. Also schmiedeten wir den Masterplan. Wir fuhren nach Spreitenbach, um dort in den Burger King zu gehen. Schliesslich hatten die Spreitenbacher Faton und Pascal ja auch Hunger und zusammen essen macht mehr Spass als alleine Lachend 


Wenns ums Essen geht darf einer natürlich nicht fehlen, also wurde kurzerhand noch Willi aufgeboten, welcher kurz darauf anzuschnaufen kam und die illustre Runde komplettierte. Und uns in nichts nachstand. 

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Dominik Zeltner - seriöse Berichterstattung ist nicht meine Stärke