05 Juni 2019
Über Auffahrt stand für uns ein Highlight des diesjährigen Vereinsjahres an, nämlich die Vereinsreise zu unseren Freunden vom TSV Elektronik Gornsdorf.
Da dies ein etwas längerer Bericht wird, folgt zuerst die Kurzfassung für die Leute mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne:
- Freundschaft
- Bier
- Tischtennis
- Berliner Luft
Nun der etwas ausführlichere und ausschweifende Reisebericht:
Nachdem die Gornsdorfer uns letztes Jahr besucht hatten und wir damals eine tolle Zeit hatten zusammen, wurde schon bald einmal beschlossen, dass wir schon dieses Jahr einen Gegenbesuch machen werden. Nach 2011 und 2015 war dies das 3. mal, dass der TTCO nach Gornsdorf ging. Gornsdorf ist ein kleines Dorf im Erzgebirgskreis in Sachsen, Ostdeutschland (Ex-DDR). Aber dieses Dorf ist eben nicht nur irgendein Dorf, nein es ist die Heimat von Ronny, seiner Frisur und seinem Schwinger-Topspin.
Kuseli und Dominik nahmen den Besuch als Anlass, gleich eine Woche Ferien zu nehmen und schon am Samstag bequem mit dem ICE nach Leipzig zu fahren.
In Leipzig angekommen gabs sogleich die erste Überraschung, Familie Wetzel wartete nämlich auf dem Bahnsteig auf uns:
Sie waren gerade zufällig in der Stadt und Florian wusste unsere Ankunftszeit, also kamen sie noch kurz beim Bahnhof vorbei um uns zu überraschen.
Für uns gings dann weiter zur Festwiese wo das DFB Pokalfinale RB Leipzig - Bayern München im Public Viewing auf dem Programm stand.
FÜR RB!!!!
Leider gabs von den Bayern eins aufs Dach, sodass keine wirkliche Feststimmung aufkam.
Mit Shopping und Sightseeing gings dann weiter, bis wir am Dienstag Morgen den Zug nach Chemnitz bestiegen, wo Ronny uns abholte. Stefan und Bernadette waren bereits am Montag nach Chemnitz gereist. Ihr Zwischenhalt im Outlet in Metzingen war offenbar nicht so ergiebig wie erhofft.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen fuhren wir dann ins Erzgebirge nach Gornsdorf und bezogen unsere Unterkunft. Im Gästehaus am Badberg hatten wir 2 Wohnungen für uns reserviert. Eine super Unterkunft mit einer überaus freundlichen Gastgeberin!
Es hatte sogar einen Sportraum mit Tischtennistisch, was will man mehr?
Am Dienstagabend gings für Kuseli, Ronny und mich bereits ein erstes mal ins Training drüben im Volkshaus. Dabei stellten wir zum einen fest, dass es noch schlechtere Bälle als Joola Bälle gibt, zum anderen wurde ersichtlich, dass die Gornsdorfer nach wie vor verdammt gut Tischtennis spielen und auch der Nachwuchs langsam Druck auf uns ausüben kann. Outfitmässig konnte Florian sogar bereits mit dem Zeltner gleichziehen Ein Bildbeweis fehlt aber.
Nach dem Training gings ein paar Dörfer weiter zu einem Griechen. Das einzige Lokal weit und breit, dass an diesem Abend noch geöffnet hatte. Dabei wurde uns fleissig Ouzo aufgetischt.
Am Mittwoch wurde zuerst einmal ausgeschlafen, bevor Ronny uns und seine Eltern in ein Restaurant mit einheimischer Küche zum Mittagessen ausführte. Um eine Baustelle kurz vor Zwönitz zu umfahren, entschied er sich, Zwönitz gleich ganz weiträumig zu umfahren. So dauerte die Fahrt dann halt etwas gar lange, aber immerhin sahen wir so noch etwas von der Umgebung.
Kaum zurück in der Unterkunft, kam auch schon Flo vorbei und so ging der Nachmittag mit Tischtennis und Frantic über die Bühne.
Nach einem köstlichen Abendessen im Volkshaus kamen die Gornsdorfer bei uns vorbei, brachten kistenweise Bier, Aufschnitt- und Käseplatten mit Brot und wir warteten gemeinsam auf die Ankunft der restlichen 4, welche am diesem Mittwoch Abend mit dem Flieger in Dresden ankamen und dann mit einem Mietwagen in Gornsdorf aufkreuzten. Als Regi, Markus, Toni und Urbi da waren, war die Saubande komplett und das wurde kräftig mit Bier und Berliner Luft begossen (und von den Alten beschnupft).
Alllllllöööööööööööeee!
Am nächsten Morgen standen wir (die einen noch leicht beduselt) zeitig auf und gingen hinüber zur Besammlung vor dem Volkshaus. Der Vatertagsausflug stand an. Etwas irritiert waren wir schon, dass es nicht schon vor der Fahrt das erste Bier gab. Dies wurde dann aber nach der 30-minütigen Fahrt schleunigst nachgeholt. Als sich die Kofferräume der Autos öffneten, war darin nicht viel mehr als Bier. Nun starteten wir die Wanderung zur Burg Wolkenstein, alle vollgepackt mit Flüssigbrot. Veranschlagt war eine Marschdauer von etwa einer Stunde. Da wir wohl je länger je mehr im Zickzack liefen und der eine oder andere Halt gemacht werden musste, waren es schlussendlich ca. 3 Stunden. Auf Wolkenstein angekommen erwartete uns ein grosses Mittelalterfest. Ein sehr gewöhnungsbedürftiges Klientel trat dort auf, aber auch wir waren in diesem Moment (und auch sonst) gewöhnungsbedürftig.
Am späteren Nachmittag gings auf dem gleichen Weg wieder zurück zu den Autos. Diesmal hatte ein Grüppchen jedoch Probleme mit der Orientierung. So landeten die 6 irgendwo an einer Landstrasse und wussten nicht mehr weiter. Zufälligerweise war unser letztjähriger Chefnavigator Markus auch diesmal bei den Verlaufenen dabei ;-) Da half Anja ihnen aus der Patsche, indem sie ins Auto sass und die Gruppe notfallmässig mit Bier versorgte.
Zurück in Gornsdorf liessen wir den Abend vor dem Volkshaus bei Grill und Bier ausklingen. Die jungen, die genug vom Bier hatten oder noch zu jung für Bier waren, spielten noch eine Runde Fussball.
Am Freitag mussten wir noch früher aufstehen als tags zuvor. Nun stand der Ausflug nach Meissen in der Nähe von Dresden an, heute war Kultur angesagt! Auf der Fahrt nach Meissen fuhr der Partybus von Caro voraus. Beim Versuch, alle 6 Autos dazu zu bringen, zweimal um den Kreisel zu fahren, machten zwei Autos nicht mit. Das Karma schlug danach aber grausam zu, so fuhr eines der beiden (AG-Nummernschild, Namen werden selbstverständlich keine genannt) rüüdig schnell und räumte gleich den erstbesten Flitzer-Blitzer ab. Immer diese Schweizer Raser in Deutschland..!
In der weltbekannten Porzellanmanufaktur Meissen war eine Führung für uns reserviert. Dies war für alle komplettes Neuland, das beste und teuerste Porzellan der Welt kannten wir höchstens vom Hörensagen. Wenn man dann aber sieht, wie extrem aufwändig und zeitintensiv die Fertigung dieses Geklimpers ist, muss man schon anerkennen, dass die Preise gerechtfertigt sind. Schön, nützlich und notwendig ist dieses Geschirr aber trotzdem nicht ;)
Nach dem durchtränkten Vortag mussten sich Ralph und Globi zwischendurch mal hinsetzen und ins Leere schauen ;-)
Zum Mittagessen ging es in die Brauerei Schwerter in Meissen. Da wurde deftig gegessen und Bier degustiert. Toni drückte sich dabei bereits wie ein richtiger Ossi aus, bestellte er doch im breitesten Sächsisch auf Empfehlung der Kellnerin ein "Oo-Hell" und stellte beim späteren Blick in die Karte fest, dass er ein Ur-Hell bestellt hatte.
Auf der Rückfahrt waren dann die Fahrerin und der Beifahrer des Partybusses nicht mehr so in Gröl-Laune, was wiederum Steffen und Florian skandalös fanden. Dabei war doch der eigentliche Skandal, dass Steffen nicht einmal "Mein Herz" von Beatrice Egli abspielen konnte. Schweizer Musik bekommt einfach zu wenig Wertschätzung ;-)
Zurück in Gornsdorf gings in Training. Im Hinblick auf das Spiel vom Samstag bewahrten selbstverständlich alle ihr Pokerface und es wurde mächtig taktiert und zurückgehalten. Nach dem Training gabs ein etwas späteres Abendessen im Volkshaus mit Lauterbacher Tropfen als Verdauer - die reinste Medizin.
Dabei stellte Urbi fest, dass dieser besser wird, je mehr man davon trinkt. Offiziell gilt: Gehts dir gut, schmeckt er scheisse. Gehts dir scheisse, schmeckt er gut.
Am Samstag wurde im Hinblick auf das grosse Spiel ausgeschlafen. Zumindest die Männer, die Frauen gingen nämlich auf den Frauenausflug zum Kampfshoppen nach Annaberg. Danach gabs ein gesundes leichtes Mittagessen im Volkshaus bevor wir einen Raum weiter in die Tischtennishalle gingen. Gespielt wurde 8 gegen 8 mit zwei Vierer-Paarkreuzen. Jeder hatte also 4 Einzel sowie ein Doppel. Da wir nur 6 spielfähige Leute hatten, liehen uns die Gornsdorfer ihre 2 coolsten Spieler aus. Felix Buschmann und Moppel Anhut durften sich ihren Lebenstraum erfüllen und einmal für Olten spielen. Nachdem wir die Gornsdorfer letztes Jahr völlig überraschend besiegt hatten, war klar, dass sie zurückschlagen wollten. So stellten sie eine Mannschaft mit ehemaligen DDR-Meistern, Nachwuchshoffnungen und vielen weiteren starken Spielern.
So sah die Aufstellung aus:
TSV Elektronik Gornsdorf | TTC Olten |
Bernd Buschmann | Dominik Zeltner |
Steffen Schreiter | Urban Kohler |
Jörg Protzner | Jörg "Moppel" Anhut |
Jens "Zerre" Reppe | Toni Amsler |
Ralph Wetzel | Ronny Pfüller |
Dominic Scheffler | Kuseli Herrmann |
Uwe & Paul Wetzel | Felix Buschmann |
Benjamin Matas | Markus Jäger |
Obwohl wir von Beginn an auf verlorenem Posten waren, wurde natürlich gefightet. Jeder wollte einen Coup landen was dem einen oder anderen auch gelang. Kuselis Sieg gegen Ralph Wetzel sowie Dominiks Sieg gegen Steffen Schreiter kamen überraschend. Die grösste Leistung gelang aber Urbi, welcher den dreifachen DDR Meister im Doppel, Jens Reppe, 3:1 weghaute. Insgesamt setzten sich die Gornsdorfer aber mit 23.5 zu 12.5 durch. Dieses spezielle Resultat rührt daher, dass sich zwei Spieler bei 10:10 im 5. Satz auf Unentschieden einigten und je einen halben Punkt bekamen. Während des Spiels war noch ein Reporter der Freien Presse zugegen und machte Interviews für einen Bericht über unser Vereinstreffen. Der Artikel ist gestern erschienen und hier zu lesen.
Nach dem Spiel gings in den ans Volkshaus angrenzenden Waldpark, wo das Abschlussfest stattfand. Die Gornsdorfer machten daraus auch gleich ihr Saisonabschlussfest. Von den Grillmeistern wurden wir mit tonnenweise bestem Fleisch versorgt, dazu gab es Beilagen aller Art.
Nach dem Essen gab es ein Fussballspiel Gornsdorf U25 - Olten, wobei bei uns Oltnern nur noch die 3 jüngsten einsatzfähig waren, sodass wir Verstärkung von Benjamin bekamen. Noch bevor wir das Spiel drehen konnten, gabs einen Appell. Bernd "Buschi" Buschmann hielt eine emotionale Ansprache, danach wurden wir von unseren Freunden beschenkt mit wirklich coolen T-Shirts sowie Süssigkeiten und einer Auswahl an Schnäppsen. Vielen Dank!
Den extra angefertigte Siegerpokal für das Freundschaftsspiel überreichten sie dann uns, in der Hoffnung, dies möge ein Ansporn sein für uns für den nächsten Vergleichswettkampf.
Auch Toni hielt noch eine weitere seiner legendären Reden. Danach wurden wir zurück in die Halle gerufen, wo ein letzter Wettkampf stattfand: Das Bierkrug-Curling. Hier machten auch alle Frauen und Kinder mit. Diesmal konnten wir uns durchsetzen, nicht zuletzt dank Steffi, welche für uns spielte und die mit Abstand beste Performance hinlegte und in 3 Versuchen gleich zwei 10er machte. Florian wurde währenddessen noch frecher als er sonst schon war, also gings kopfüber die Treppe runter unter die Dusche, wo ihm mal richtig der Kopf gewaschen wurde. Seine Mutter klaute ihm währenddessen sein Handy ;)
Nun war endgültig fertig mit klaren Gedanken, die Bar war eröffnet und es wurde des Alkohols gefrönt. Angeblich sollen dabei zwei von uns irgendwelche EHC Olten Hooliganlieder rezitiert haben, was selbstverständlich absolut erstunken und erlogen ist. Auf jeden Fall wurden die beiden von Toni als "Fotzdommi Sieche" betitelt. Das Entsetzen war natürlich riesig
Je später es wurde, desto lauter wurde der Schnapps getrunken. Wir hoffen, dass es keine Beschwerden der Anwohner gegeben hat.
Irgendwann wurde unser Präsi dann von Ronny fachmännisch nach Hause gestützt und kurze Zeit später gaben auch die letzten auf. Wobei Urbi und ich noch einen Ausnüchterungsspaziergang brauchten. Einfach mal in eine Richtung losgelaufen, stellten wir irgendwann mal bei der Konsultation von Google Maps fest, dass wir schon fast in Hormersdorf waren. Kurze Zeit später standen wir vor dem Haus der Familie Wetzel. Das Klingeln ersparten wir dann jedoch Caro und co ;-) Zurück gings via "Abkürzung" durch den Wald. Unsere Schuhe werden uns das nie verzeihen.
Am Sonntag war um 10 Uhr Check-Out. Danach gings für die Verabschiedung rüber zum Volkshaus, bevor wir uns alle auf den Heimweg machten. Die Flieger verbrachten ihren Tag noch mit Sightseeiing in Dresden. Ronny nahm Kruseli und mich in seinem Auto auf, wahrscheinlich auch um selbst wach zu bleiben. Auf der Fahrt gabs lange unterhaltende Exkurse über die Affen in der Deutschen Politik, die Dummköpfe und Flachzangen der Deutschen Autoindustrie und so weiter und so fort.
Am Abend waren dann alle gesund und mit einem Rucksack voller schöner Erinnerungen an eine unvergesslich tolle Vereinsreise wieder zu Hause.
Ein riesengrosses Dankeschön an alle Gornsdorfer für die grossartige Organisation, die Gastfreundschaft und die unglaubliche Herzlichkeit. Wir freuen uns bereits sehr auf euren nächsten Besuch bei uns!
Nachfolgend kommen viele Bilder von unserer Reise:
Lacoste-Kuseli vor seinem Paradies
Ronny parkiert, wie man es sich von einem mit Baselbieter Nummernschild gewohnt ist
Urbi hatte schon am Euroairport beide Hände ans Bier vergeben
Da flogen sie doch beinahe in Regis zweite Heimat
Da diese Leckereien auf die Ankömmlinge warteten, gab Regi am Steuer des Mietwagens ordentlich Gas
Nach der Ankunft wurde geschlemmt
Und der Jugend die Welt erklärt...oder umgekehrt
Olga wird in die Mangel genommen
Steffen trägt das Motto für die Vatertagswanderung
Buschi auch
Bei dieser Hitze braucht Urbi einen Schluck
Olten 2 olé!
Ein Foto fürs Familienalbum
Die zwei mussten sich bereits stützen
Da waren die beiden Quatschköpfe doch viel souveräner unterwegs
Keiner zu klein, ein Gangster zu sein
Um die Rotkäppchen-Flasche stets einsatzbereit zu halten, musste Regi auf die Ein-Stock-Wandertechnik ausweichen
Ronnys Blick war zu Beginn noch etwas kritisch
Da war der Kopf von Thomas noch nicht so rot wie die darauffolgenden Tage
Wieso Regi beim Kaffeesahne trinken den Stinkefinger zeigt, weiss ich auch nicht
Holger öffnet die Schatztruhe
Steffen zeigt, wos lang geht
Und Moppel trottet hinterher
Buschi ist der Boss
Alle schaffen es unauffällig dreinzuschauen....ausser Thomas
Die Frauenfraktion
Nach dem 7. Biere sollst du ruhen, steht in der Bibel. Oder so ähnlich
Mit grossen Schritten versucht Bernadette vor der Jäger'schen Kamera zu fliehen
"Wie weit ist es denn noch?"
Eingangs Wolkenstein musste Wegzoll bezahlt werden. Auch Moritz wurde reingelassen
Einer lacht und einer hält sich die Nase zu. Welcher von beiden hat wohl gefurzt?
Flo schaut sich dieses mittelalterliche Treiben skeptisch an
Moritz ist der Grösste
Zwei Touristen in Venedig
"Die letzten Ostgoten" traten auf. Wo ist Zoltan?
Bei dieser Musik hilft nur noch ein Becher Bier aus dem Töpfergefäss
Das dachten sich auch die beiden
Die Blicke trüber als das Bier
Ines ist Rechtshänderin, Toni eindeutig Beidhänder
Pausen müssen sein, erst recht auf dem Rückweg
Das gilt auch für die Sonnenbrillenfraktion
Tick, Trick und Track
Ronny und Ralph versuchen alles, um zurück auf den richtigen Rückweg zu finden, während Moppel und Ralph einfach nur glücklich sind, wenigstens Gummibären und einen Flachmann dabei zu haben.
Moritz sieht sich das Geschehen der Erwachsenen mit Sicherheitsabstand an
Mit breiter Brust gings am nächsten Morgen in die Porzellanmanufaktur
Volle Konzentration bei der Führung in der Porzellanmanufaktur Meissen
Daumen hoch
Ein Ohrzwicker, bevor Toni noch einschläft
Moritz findets gar nicht lustig
Zwei brutale Typen
Da sieht Uwe viel freundlicher aus
Basteln wie an der Pädagogischen Hochschule ;-)
Am Schluss kann so etwas daraus entstehen
Oder eine Tasse für schlappe 1000€
Oder eine "Früchteschale" für 72'000€
Nach dem Kulturteil wurde Bier degustiert. Viel glücklicher als Ines und Moppel kann man gar nicht aussehen
Der Vorstandstisch
Exkurs: Paul am würfeln, Flo am Handy
So wie Zeltner
Oder Urbi
Unglaublich diese Handysucht. Doch woher kommt das?
Welches schlechte Vorbild hat damit angefangen?
Die Antwort ist ganz eifach und sonnenklar: Toni!
Beweisfoto:
Und Caro
Helles Bier macht fröhlich, dunkles Bier offenbar mürrisch
Moritz hat schon wieder nicht die gewünschten Zahlen gewürfelt. Die Würfel müssen getürkt sein!
Am Abend wurde fleissig trainiert
Paul musste schliesslich in Form sein für seine Rangliste vom Samstagmorgen
Genauso wie Moritz
Ex DDR Nationalspieler Bernd Buschi Buschmann in perfekter tiefer Abfahrtshocke
Noppe Ole!
Auch Franzi beehrte uns...und zeigte uns unsere Grenzen auf
Genauso wie Mister Spin Chris
Captain Bernd hält am Samstag vor dem Spiel die Ansprache
Benny ist vor dem Spiel guten Mutes
Als wir am abkacken waren, wechselte Stefan die Seiten
Unser einziges siegreiches Doppel
Toni und Moppel gelten beide als hervorragende Doppelspieler. Zusammen hats dann aber knapp nicht gereicht
Wenn man gegen Kuseli spielt wird die Bruderschaft arg auf die Probe gestellt
Auch hohe Bälle darf man mal zurückschupfen
Ralph beim Zeitungsinterview
Steffen gibt den Tarif durch
Markus durfte im Gornsdorf-Shirt spielen, da seine Frau doch einfach vergessen hatte ihm das TTCO Shirt einzupacken. Da wurden in der Halle Stimmen laut, ihr als Strafe den Frauenausflug zu streichen Auf jeden Fall beflügelte das Shirt unseren schönsten Schnauz und er gewann gegen Benjamin
Heidrun und Bernadette richteten sich währenddessen beim Abschlussfest ein
3 hatten schöne Kleider dabei, einer kam daher wie ein Kanarienvogel
Unklar ob Geheimagenten oder Sonnenbrillenmodels
Die Gornsdorfer Tischtennistalente. Und Ralph
Bernd bekennt Farbe
Holger präsentiert seinen Flaschenöffner
Um das zu verdauen braucht Moritz einen kräftigen Schluck Bier
Holger trug das Shirt von Anno Dazumal
Buschmann Junior machte hinter der Bar eine gute Falle
Wie auch Chef de Bar Moppel
Holger musste sich bereits kräftig abstützen
Das muss die weltbekannte Deutsche Ingenieurskunst sein von der man immer hört
Auch Sören kam vorbeischauen
Die Jungen sitzen, die im etwas gesetzteren Alter stehen
Da ist jetzt die Torlinientechnologie gefragt
Urbi versucht, sein Bein nicht zu brechen
Florian Neuer nach dem Abstoss
Der fliegende Urbi
Und er fliegende Zeltner
Der wäre nur mit einem Foul zu stoppen
I'm sexy and I know it
Das Festgelände
Wo Bernd auftaucht wird geklatscht
Telefonieren und Moscow Mule trinken. Da soll noch einer sagen Multitasking sei nichts für Männer
Olga schaut tief in die Flasche
Der Familientisch
Ronny bekommt den Loserpokal überreicht
Ines präsentiert die Erinnerungsshirts, die es in verschiedenen Farben gab
Kuseli und das Blumenmädchen
Herr und Frau Pfüller Senior genossen ebenfalls, was ihr Ronny da in die Wege geleitet hatte
Bierkrugcurling. Simpel, einfach aber total lustig und unterhaltsam
Das Volkshaus. Heimstätte der Gornsdorfer Tischtennisspieler
Das Gästehaus am Badberg. Unterkunft der Oltner Tischtennisspieler
Comments (2)
Urbi et Orbi
Es war ein super Vereinsausflug zu den sympathischen und gastfreundlichen Gornsdorfern.
Freue mich jetzt schon auf das nächste Wiedersehen. :)
reply
Steffen
Bleibt so wie ihr seid!
Nur in Zukunft mit Aue Schals... ✌?
reply